Klang und Moleküle

Die Wirkung des Klangs auf unsere Zellstruktur

Jonathan Goldmann verweist in seinen Werken auf die viel weitgreifendere Wirkung des Klangs als bloss auf die Psyche. Er sieht den Klang als eine Kraft, die Moleküle verändern kann.

Tatsächlich erschien im Wissenschaftsteil einer "New York Times" von 1988 schon ein Artikel, in dem es hiess: " Schall wird zu einem unglaublichen Werkzeug mit vielen Verwendungen: Die Wellen des Schalls können Moleküle erzeugen, zerbrechen oder neu ordnen, die kristalline Struktur von Materie steuern und sogar Objekte oder Flüssigkeiten schweben lassen." Man visualisiere das Glas das durch einen bestimmten Ton zerbrechen kann, im negativen Fall.

In andern Worten, liegt die wahre Heilkraft des Klangs und insbesonderem des Klangs von tibetischen Klangschalen, durch ihr Obertonreichtum einerseits, und durch das direkte Aufsetzen auf den Körper, andererseits; darin, dass er in die Zellstruktur eindringt und unsere Moleküle harmonisch umstrukturiert.

Neben den psychologischen und feinstofflichen Effekten, hat der Klang also eine ganz konkrete Einwirkung auf unseren Körper. Es handelt sich also um eine Energie, die nicht nur unsere Ohren und unser Gehirn zu durchströmen und unser Nervensystem zu beeinflussen vermag, sondern auch in unsere Zellstruktur eindringt und sich neuordnend auf unsere Moleküle auswirkt.

Wer sich dafür näher interressiert kann auf www.elektroniktutor.de/akustik/schall.html interressante Experimente aus der Physik studieren, durch interressante Schemen visualisieren die Wissenschaftler die Reaktion der Moleküle auf den Klang.